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Regionalität

Reinhold's Rübensaft

Reinhold's Rübensaft

In den entbehrungsreichen Jahren um den 2. Weltkrieg gab es in vielen deutschen Familien zum Frühstück nur einen Brotaufstrich: Rübensaft. Oft war er so dünnflüssig, dass man das Brot in den Saft eintunken musste. So entstand die Bezeichnung "Stips" für Rübensaft.

Im Jahre 1933 baute der Wunstorfer Albert Reinhold zusammen mit seinen Brüdern Alfred und Wilhelm eine kleine Stipsfabrik auf. Innerhalb kürzester Zeit erfreute sich Reinhold's Rübensaft bei den Wunstorfern und in der Region so großer Beliebtheit, dass die Produktionsstätte nicht mehr ausreichte und eine neue Fabrik, in der noch heute produziert wird, errichtet wurde.

 

Mehr Infos unter www.stipsfabrik.de